Feuchtigkeitsschäden
Feuchtigkeitsschäden  gehören zu den häufigsten Bauschäden an und in Gebäuden.  Feuchtigkeitsschäden können den Wert einer Immobilie deutlich mindern.  Feuchtigkeitsschäden können Folgeschäden wie Schimmelpilzbefall nach  sich ziehen. 
  Schimmelpilze sind Mikroorganismen, die man mit bloßem Auge nicht sehen  kann und die normalerweise harmlos sind. Übersteigt die  Pilzkonzentration ein bestimmtes Maß, kann Schimmelpilzbefall allerdings  zu erheblichen Gesundheitsbeeinträchtigungen führen und neben starker  Geruchsbelästigung allergene, infektiöse und toxische Auswirkungen  haben. 
  Ein Sachverständiger für Schimmel oder Gutachter für Schimmel  kann Pilzbefall messtechnisch oder mittels Probeentnahme auch dann  feststellen, wenn dieser noch nicht, wie der typische Schimmelbefall auf  der Tapete, erkennbar ist. 
  Vor einer fachgerechten Sanierung sollte zunächst der Ursache der  Feuchtigkeitsschäden bzw. des Pilzbefalls nachgegangen werden. Wichtig  ist dabei die Berücksichtigung aller möglichen Faktoren. Einfaches  Ablesen von Feuchtemessgeräten reicht in den meisten Fällen nicht aus.